Leistungen

Krebsvorsorgeuntersuchungen
Eine regelmäßige Teilnahme an den sogenannten Krebsvorsorgeuntersuchungen, hat zum Ziel, Krebsvorstufen oder einen bereits vorhandenen bösartigen Tumor rechtzeitig bzw. frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, so dass die Chancen auf eine vollständige Heilung deutlich verbessert werden.
Gynäkologische Krebsfrüherkennung
Jährliche Genitaluntersuchung für Frauen ab 20 Jahren
Sie umfasst:
- gezielte Anamnese mit Fragen nach Veränderungen und Beschwerden
- Inspektion des Muttermundes
- gynäkologische Tastuntersuchung
- Zervixkarzinom-Screening – die Untersuchungsangebote zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs sind abhängig vom Alter der Frau:
Frauen zwischen 20 und 34 Jahren erhalten einmal jährlich eine zytologische Untersuchung mittels des sogenannten Pap-Tests. Bei diesem wird ein Abstrich vom Gebärmutterhals entnommen und auf veränderte Zellen untersucht.
Frauen ab dem Alter von 35 Jahren erhalten alle drei Jahre eine Kombinationsuntersuchung (Ko-Testung) bestehend aus Pap-Abstrich und HPV-Test. Ein vom Gebärmutterhals entnommener Abstrich wird hierbei sowohl auf Humane Papillomviren (HPV) als auch auf Zellveränderungen untersucht.
Gesetzlich krankenversicherte Frauen im Alter von 20 bis 65 Jahren werden alle 5 Jahre persönlich und regelmäßig durch eine Patienteninformation über das Krebsfrüherkennungsprogramm informiert und zum Screening eingeladen.
Brustkrebsvorsorgeuntersuchung
Jährliche Brustuntersuchung für Frauen ab 30 Jahre gemeinsam mit der Genitaluntersuchung
Sie umfasst:
- gezielte Anamnese mit Fragen nach Veränderungen und Beschwerden
- Inspektion des Muttermundes
- gynäkologische Tastuntersuchung
- Zervixkarzinom-Screening – die Untersuchungsangebote zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs sind abhängig vom Alter der Frau:
Frauen zwischen 20 und 34 Jahren erhalten einmal jährlich eine zytologische Untersuchung mittels des sogenannten Pap-Tests. Bei diesem wird ein Abstrich vom Gebärmutterhals entnommen und auf veränderte Zellen untersucht.
Frauen ab dem Alter von 35 Jahren erhalten alle drei Jahre eine Kombinationsuntersuchung (Ko-Testung) bestehend aus Pap-Abstrich und HPV-Test. Ein vom Gebärmutterhals entnommener Abstrich wird hierbei sowohl auf Humane Papillomviren (HPV) als auch auf Zellveränderungen untersucht.
Gesetzlich krankenversicherte Frauen im Alter von 20 bis 65 Jahren werden alle 5 Jahre persönlich und regelmäßig durch eine Patienteninformation über das Krebsfrüherkennungsprogramm informiert und zum Screening eingeladen.
Alle zwei Jahre Mammografie-Screening für Frauen im Alter von 50 bis 75 Jahre
Das Screening umfasst:
- schriftliche Einladung in eine zertifizierte Screening-Einheit. Mit der Einladung erhalten Sie ein Informationsblatt zum Screening.
- schriftliche Anamnese
- Röntgen beider Brüste (Mammografie)
- Doppelbefundung der Röntgenaufnahmen durch zwei unabhängige Untersucher
Im Falle eines verdächtigen Befundes erfolgt die persönliche Information und eine Einladung zur weiteren diagnostischen Abklärung. Dies veranlasst die jeweilige Screening-Einheit.
Darmkrebsvorsorgeuntersuchung
Darmspiegelung für Männer und Frauen ab 50 Jahren, zwei Untersuchungen im Abstand von zehn Jahren
Wer sich zehn Jahre nach der ersten Darmspiegelung gegen eine zweite entscheidet, kann stattdessen auch einen Stuhltest machen.
Alternativ zur Darmspiegelung kann alle zwei Jahre ein Stuhltest auf nicht sichtbares, sogenanntes okkultes Blut im Stuhl gemacht werden
Bei auffälligen Stuhltests besteht außerdem immer ein Anspruch auf eine Darmspiegelung zur weiteren Abklärung.
Schwangerschaftsbetreuung
Infos folgen.
NIPT (Nichtinvasiver PränatalTest)
Infos folgen.